Irgendwann habe ich auf einem Flohmarkt mal ein Buch für einen Euro gekauft. Es hieß „Man braucht verdammt lang, um hinzukommen“. Das Buch war richtig beschissen. Deshalb nenne ich die Erzählung über meinen Flug von Düsseldorf nach Billings (USA) jetzt genauso. Denn wirklich schön ist diese Reise nicht, um ehrlich zu sein. Ich bin 22 Stunden lang unterwegs mit drei verschiedenen Fliegern. Zuzüglich der ganzen Zeit, die man benötigt, um zu dem verdammten Airport hinzukommen und auch wieder wegzukommen. Sagen wir einfach mal 30 Stunden insgesamt, um auf eine glatte Summe zu kommen, über die man sich besser aufregen kann.
Aber warum mache ich das überhaupt? Und wo zur Hölle liegt Billings? Das wissen nicht mal die Amerikaner selbst.
Um es kurz zu machen: Billings liegt wenige Autostunden vom Yellowstone Nationalpark entfernt, wo ich im vergangenen Jahr auf meiner viermonatigen Reise durch die USA einen sehr besonderen und lieben Menschen (sein Name ist Paladin) kennengelernt habe. Wir haben seit meiner Abreise im Juli 2017 jede Woche geschrieben. Romane ohne Ende. Über das Leben, den Tod und alles dazwischen. Im Frühling wollte er nach Berlin kommen, um mich zu besuchen. Leider klappte das im letzten Moment gesundheitlich nicht. Also habe ich meine jungen und knackigen Knochen ins Reisebüro geworfen und diesen irren Flug zu ihm in die Wildnis von Wyoming gebucht. Weil ich nur einmal lebe. Und es für mich zu dieser Entscheidung keine Alternative gab. Denn wir bereuen doch am Ende immer nur das, was wir nicht getan haben.
Sonntag, 23.00: Wollte heute früher schlafen gehen, weil um halb 6 schon der Wecker geht. Hat ja super geklappt.
Sonntag, 23.59: Bin immer noch wach. Meine Augen brennen und ich schiebe Panik wegen der knappen Umstiegszeit, die zwischen meiner Ankunft in Atlanta und meinem Anschluss nach Salt Lake City liegt. Zwei Stunden für die Immigration, die Security und das Auffinden des Gates an einem der größten Flughäfen der Welt. Das ist doch viel zu wenig!
Montag, 0.14: Manche Probleme und Zweifel lassen sich nicht wegdenken. Ich mache das Licht aus und stelle den Wecker auf 5.28, weil ich denke, dass das lustiger ist als 5:30 Uhr.
Montag, 3.34: Bin wach und erleichtert, dass ich den Flug nicht verpasst habe, als ich auf mein Handy schaue.
Montag, 4.22: Bin wach und erleichtert, dass ich den Flug nicht verpasst habe, als ich auf mein Handy schaue.
Montag, 5.02: Langsam nervt es. Und in ein paar Minuten geht der Wecker.
Montag, 5.28: Finde die Uhrzeit kein bisschen lustig.
Montag, 5.43: Mache ein schreckliches Selfie in unserem Badezimmer und schicke es an Paladin, als Beweis, dass ich keine „morning person“ bin.
Montag, 6.30: Wir fahren los. Mein Freund Alex bringt mich von Recklinghausen aus zum Bahnhof nach Oberhausen. Von dort fahre ich mit dem Zug zum Düsseldorfer Flughafen, weil die Autobahnen um diese Zeit ungenießbar sind und dem Trip von Anfang an den Rest geben würden. Dann hätte ich immerhin keine Probleme mehr mit der knappen Umstiegszeit in Atlanta.
Montag, 7:20: Friere mir den Arsch am pittoresken Hauptbahnhof von Oberhausen ab und der erste Ticketautomat ist auch gleich mal im Arsch.
Montag, 7.34: Stehe mit 200 anderen Menschen im Regionalexpress und höre mir Stuss von einer Mädchen-Tanzgruppe an. Wenn die so tanzen, wie sie lästern, gewinnen sie sicher bald irgendeine Weltmeisterschaft.
Montag: 8.15: Eine nette Dame von Delta Airlines fragt mich am Check-In schrägen Kram zu meiner Reise, meinem Job und meinem Goldhamster. Das ist natürlich alles für die Akten und typisch USA. Ich kenne das und finde es okay, denn ich habe nichts zu verbergen außer einem unterdrückten Monster-Gähnen. Als sie sich dann allerdings ganz plötzlich (offenbar als Fangfrage) erkundigt, wo ich nochmal wohne, überlege ich kurz, ob ich wirklich so fertig aussehe.
Montag: 9.00: Ich fliege nur mit Handgepäck, um bei meinen Umstiegen Zeit zu sparen (zumal mein Gepäck nicht durchgecheckt werden würde) und um zu beweisen, wie krass minimalistisch ich sein kann. Meine Mini-Cremes und sogar meine Nagelschere gehen problemlos durch. Dabei muss ich mal wieder 2 Millionen Sachen aus- und einpacken (Laptop, Handy, Kamera, Gürtel, Jacken,…) und blockiere die gesamte Schlange. Wegen meines ganzen Elektroschrotts habe ich an Flughäfen immer so viele volle Plastikkörbe wie eine russische Großfamilie. Wenn sie wollen, dass ich alles ausräume, müssen sie damit leben, denke ich und werfe gemütlich meinen Gürtel einmal quer durch die Halle. Ich schwitze wie ein Bär und stopfe die Winterjacke in den Koffer, der danach kaum noch zugeht. Scheiß Minimalismus!
Montag, 9.07: Muss noch Wasser kaufen.
Montag, 9.11: Habe Gedächtnis wie ein Sieb. Kein Wasser gekauft und schon durch die Border Control am Gate, wo keine Shops mehr sind.
Montag, 9.13: Entdecke Getränkeautomaten, an dem man für 2 Euro Wasser kaufen kann. Allerdings nur mit Münzen. Ich glotze meinen Zwanziger an und meine Kreditkarte. Bin genervt. Und durstig.
Montag, 9:30: Wende den alten Trick an, hole meine Aluflasche aus dem Koffer und fülle Wasser auf dem Klo ab. An den Waschbecken, Meeensch! Könnt ihr in Deutschland problemlos machen. Spart den sinnfreien Neukauf von Getränken für 5,90 Euro nach dem Security-Check und Plastikmüll.
Montag, 10.35: Sitze im Mittelgang einer fetten Langstreckenrakete, äh, Langstreckenflieger, auf dem mittleren Platz. Mir egal, ich hasse fliegen und brauche keine Aussicht auf etwas, das ich hasse. Es geht los.
Montag, 10.45: Sind gestartet. Wundere mich mal wieder, dass das tonnenschwere Teil nicht einfach platt vom Himmel fällt. Habe aber früher in Physik auch lieber geschlafen, als zugehört.
Montag, 10.57: Würde jetzt gern schlafen. Aber klappt nicht wegen der Physik.
Montag, 11.04: Links neben mir sitzt ein Amerikaner aus Florida, der wegen des Oktoberfests und eines Bayernspiels in Deutschland war. Wir reden eine halbe Stunde über Fußball und lachen uns Schrott, obwohl meine Zeiten als Fußballfan etwa 10 Jahre zurückliegen. Rechts neben mir sitzt ein Deutscher, der einen Stock im Arsch hat und kein einziges Wort spricht. Ich weiß wieder, warum ich letztes Jahr einen Kulturschock hatte, als ich nach vier Monaten zurück aus den USA gekommen bin.
Ach ja, die Flugzeit nach Atlanta beträgt knapp 10 Stunden.
Montag, 12.03: Es sind immer noch 9 Stunden. Langstreckenflüge sind wie Kaugummi unterm Fuß. Bewegt sich die Rostmühle überhaupt?
Kleiner Spaß! Ich fliege das erste Mal mit Delta Airlines und bin total positiv überrascht. Der Service ist extrem gut und das Essen einsame Spitze. Ich entfalte mein Nackenkissen und mampfe Brezel und warme Cookies mit Schokostücken, während die Sonne durch die Fenster scheint.
Montag, 14.00: Hatte gerade Gnocci mit frischen Tomaten und Salat. Waren in Andalusien mal in einer Tapasbar, wo das Essen mieser war. Beschließe, La La Land zu gucken. Lustige Geschichte.
Muss kurz unterbrechen. Schreibe diesen Bericht gerade im Flugzeug nach Salt Lake City und draußen schossen auf einmal Wolkenschleier über die Tragfläche. Dachte kurzzeitig, die Turbine brennt. Nee, es ist nicht lustig mit der Flugangst. Dagegen ist sogar der Deutsche mit dem Stock im Arsch eine Stimmungskanone.
Also. Eigentlich hasse ich Musicals und Filme, in denen Menschen singen. Aber bevor ich letztes Jahr in die Staaten geflogen bin, war eine Freundin von mir in Washington und erzählte mir, sie hätte unterwegs im Flugzeug La La Land gesehen und ich müsste mir den unbedingt anschauen. Das habe ich dann auf dem Weg nach New York auch gemacht und war einfach nur restlos begeistert. Was für eine fabelhaft traurig-schöne Geschichte! Einige Monate später bin ich nach Japan geflogen und habe mir den Film noch einmal angesehen. Und jetzt habe ich das Gefühl, ich kann ihn nur sehen, wenn ich mich nicht auf der Erde befinde.
Montag, 16.10: La La Land ist zu Ende. Ich setze meine Schlafbrille auf und höre drei Stunden lang Jazz, wobei ich endlich ein wenig einschlafe.
Montag, 19.12: Auf einmal ist es nicht mehr lang bis zur Landung. Delta Airlines schickt noch mal eine Runde Eis raus. Geil! Ich fühle mich entspannt und habe das Gefühl, dass ich nur 2 Stunden geflogen bin und nicht 10. Zur Feier des Tages kippe ich mir meinen halben Becher Cola über meine Hose. Ich schreie innerlich und bleibe reaktionsunfähig sitzen, weshalb ich nur Sekunden später eine komplett nasse Hose habe. Ich hantiere beknackt mit einer Serviette herum und plötzlich reicht mir der spießige Deutsche (natürlich kommentarlos) zusätzlich seine eigene Serviette rüber.
Selbstverständlich passiert das alles eine halbe Stunde vor dem Anflug auf Atlanta. Ich sehe aus wie Karl Arsch.
Montag, 19.32: Habe mir meinen Pullover umgebunden und warte in der Schlange vor dem Klo. Muss überhaupt nicht. Möchte aber meine klebenden Hände waschen und mir das Dilemma im Spiegel ansehen.
Montag, 19.38: Stehe immer noch in der Schlange. Die verbrauchte Kabinenluft ist auf meiner Seite und hat schon ordentlich was weggetrocknet.
Montag, 19.45: Bin endlich auf der Toilette. In diesem Moment beginnt der Sinkflug und der Flieger sackt ein paar flockige Meter ab. Ich wasche meine Hände in aller Ruhe und stelle fest, dass die Lage weniger schlimm ist, als befürchtet.
Montag, 14.15: Wir sind früher gelandet, als geplant. In Atlanta ist aufgrund der Zeitverschiebung erst Mittag. Ich stehe hektisch mit meinem Koffer im Gang des Fliegers, wie es sonst nur die Idioten zu tun pflegen. Aber dieses Mal muss ich wegen des Zeitdrucks einfach sofort raus. Der amerikanische Bayernfan verabschiedet sich ausführlich und gibt mir noch Tipps, wie ich mich am Flughafen zurechtfinde. Der Deutsche verzieht keine Miene. Er wollte auch kein Eis. Echt jetzt?!
Montag, 14.45: Donnere durch die Immigration, als wäre ich auf einem Sonntagsspaziergang. Die nette Dame stellt kaum Fragen und ist begeistert, dass ich so begeistert von den USA bin. In wenigen Minuten bin ich mit meinem B2-Visum durch die Kontrolle (das ich dieses Mal gar nicht bräuchte, weil ich nur zwei Wochen hier bin – aber es gilt 10 Jahre lang für wiederholte Einreisen von bis zu 6 Monaten, was sehr praktisch ist). Ich rausche zur Security, wo ich wieder meine 2 Millionen „items“ und „devices“ auspacken muss und ein kleines Kind kotzt. Schnell schiebe ich meine Tasche ein paar Meter weiter weg.
In fünf Minuten habe ich auch den Security Check hinter mir und finde dann unglaublicher Weise zusätzlich sofort das Gate für meinen Flug nach Salt Lake City. Der Flughafen von Atlanta ist riesig aber sehr gut organisiert.
Montag, 15.00: Noch eine Dreiviertelstunde bis zum Boarding. Warum habe ich letzte Nacht nicht einfach ruhig geschlafen?!
Montag, 15.16: In meinen Pass ist eine Aufenthaltsgenehmigung bis März 2019 gestempelt. Ich komme scharf in Versuchung. Ich grinse heftig. Ich bin zu Hause. Wieder da. Welcome to the United States. Es fühlt sich großartig an. Ein Jahr nach meinem großen Lebenstraum bin ich zurück und alles ist einfach nur großartig.
Montag, 16.30: Der Flieger nach Salt Lake City hebt ab. Ich schiele auf die Tragfläche, die irgendwie aussieht, als würde sie gleich auseinanderfallen. Sind da nicht ein paar Schweißnähte aufgeplatzt? Ich beschließe, diesen Beitrag zu schreiben, um nicht mehr pausenlos über mein baldiges Ableben nachzudenken. In Deutschland ist es gerade 0:41 sagt mein Laptop. Mein Bauch kribbelt. Bald werde ich Paladin wiedersehen. Die Rocky Mountains. Die wilden Wälder und weiten Highways. Einen Teil meines Herzens, den ich in diesem Land für immer verloren habe.
Montag, 18.56 in Atlanta // 16.56 in Salt Lake City // Dienstag, 0.56 in Deutschland: Absoluter Tiefpunkt. Meine Augen brennen und die Tragfläche sieht immer noch kaputt aus. Na, wenn sie bis hierher in diesem Zustand gehalten hat, wird das schon passen, denke ich und grinse. Ich muss nach 19 Stunden ohne richtigen Schlaf echt sehr verschallert sein, um auf so einen absurd vernünftigen Gedanken zu kommen. Ich versuche, auszurechnen, wie viel Stunden noch vor mir liegen aber ich sehe mit zwei Augen drei verschiedene Uhrzeiten auf vier verschiedenen Displays und lasse es sein.
Montag, 19.15 in Atlanta // 17.15 in Salt Lake City: Faszinierend – es wird immer später und die Zeit wird gar nicht älter! Habe im Landeanflug eine fantastische Sicht auf Salt Lake City und die sich auffaltenden, braunen Berge, auf denen winzige Blumenteppiche blühen. Muss fast weinen. Manchmal trifft einen die Erinnerung mehr als ein blödes Luftloch. Die Eindrücke aus dem vergangenen Jahr stürzen so heftig auf mich ein, dass eigentlich die Sauerstoffmaske aus der Kabinendecke fallen müsste. Im Sonnenuntergang berühren wir mit den Tragflächen fast den staubigen Wüstenboden.
Montag, 18.00 in Salt Lake City: Der Flughafen ist winzig und schäbig. Ich habe Hunger und kann mich zwischen drei noch schäbigeren Restaurants entscheiden. Erstmal schicke ich meinen Freunden total stumpfe Nachrichten bei WhatsApp, bei denen ich klinge, als wäre ich 103 Jahre alt und betrunken. Ich fühle mich auch so. So fühlt sich Spritzgebäck, nachdem es durch den Wolf gedreht wurde. Wer übergießt mich also jetzt mit Schokolade? Ein Kofferträger glotzt komisch und ergreift die Flucht, obwohl ich gar nichts gesagt habe.
Montag, 19.00 in Salt Lake City: Ich mache ein Foto vom Sonnenuntergang über dem Rollfeld und werde deshalb beinahe der Spionage verdächtigt. Dann esse ich bei einem Pizzaschuppen an den Gates richtig grässliche Spagetti und werfe die Hälfte weg. Es ist jetzt dunkel draußen. Im Wartebereich läuft auf den Fernsehern sehr laut ein Footballspiel. Ich möchte mich am liebsten vor einen Gepäckwagen schmeißen und sterben. Zum Glück ist Paladin schon in Billings, um mich dort später abzuholen und schickt mir aufmunternde Nachrichten. Bin immer noch froh, diese Reise gemacht zu haben.
Montag, 20.33 in Salt Lake City // Dienstag, 4.33 in Deutschland: Bin jetzt 23 Stunden wach. Um 21.30 ist Boarding-Zeit für meinen allerletzten Flug. Das ist eventuell noch eine Stunde. Oder drei. Oder fünfzehn. Ich schicke meiner besten Freundin alle 10 Minuten völlig sinnfreie Voicemails und hoffe, dass die Delta-Tante von heute Morgen nicht noch mal nach meinem Wohnort fragt. Mond.
Montag, 22.15: Sitze in einem winzigen Flugzeug, dessen Motoren schon vor dem Start unheimlich laut sind. Eiskalte Luft von der Klimaanlage pustet in mein Gesicht. Die Stewardess sagt, dass man nichts dagegen machen kann. Ich setze meine Kapuze auf und warte, bis die Höllenmaschine startet. Als das passiert, fühlt es sich an, als würde alles auseinanderbrechen. Normalerweise würde ich jetzt in Panikschweiß ausbrechen. Doch ich befinde mich in einem merkwürdigen Zustand der Gleichgültigkeit.
Montag, 22.40: Das ganze Flugzeug vibriert, schlingert und zittert. Draußen sind Dunkelheit und Sturm. Ich lege meinen Kopf auf den Klapptisch vor mir, setze meine Kopfhörer auf und schließe die Augen. „Wenn es jetzt vorbei ist, dann ist es so“, denke ich wie in einem Fiebertraum. Seltsam.
Montag, 23.23: Wir landen. Irgendwie. Ich muss lächeln. Mein Kopf ist voller Watte, mein Herz rast und mir ist heiß. Ich habe das Gefühl, dass ich stinke wie nach fünf Tagen Rock am Ring. Wie Queen Elizabeth verlasse ich den Flieger, schwanke durch die Ankunftshalle und gehe die Treppen hinunter. Dann sehe ich Paladin. Mit seinen langen, grauen Haaren und dem Hut. Ich habe das Gefühl, dass das alles nicht real ist. Wir fallen uns in die Arme und ich bin kurz davor, zu weinen, zu lachen und zugleich zusammenzubrechen.
Dienstag, 01:34 in Cody // 9:34 in Deutschland: Nach einer abschließenden zweistündigen Fahrt von Billings nach Cody durch die absolute Finsternis von Montana und Wyoming stehe ich in Paladins Apartment. An der Wand im Badezimmer hängt ein Bild von einem Bison. Wir haben unterwegs den Mars am Nachthimmel gesehen und Elche im Scheinwerferlicht. Noch nie in meinem Leben war ich so tot. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas getan, das es so sehr wert war, tot zu sein. Ich donnere mir fast die Zahnbürste ins linke Auge und falle ins Bett. Das Abenteuer kann beginnen!
Alexander Möller (Freitag, 23 November 2018 23:46)
Hi, ich will es mal kurz machen. Über 30 Stunden Flug und Ankunft in den USA mit nochmaligen Anschlussflug, Dies ist der beste Reisebericht den ich seit langem gelesen hab. Absolute Spitzenklasse
Liebe Grüße Alexander Möller von https://www.alexandermöller.de
lonelyroadlover (Freitag, 23 November 2018 16:28)
Hallo Tani und Sarah!
Vielen lieben Dank für euren Kommentar! :) Ich freue mich total, dass euch der Beitrag zum Lachen gebracht hat. Humor ist auf Reisen das Wichtigste.
Und ich LIEBE euer Abenteuer!? WOW!
Ganz liebe Grüße!
Sarah
Tani und Sarah (Freitag, 23 November 2018 10:26)
Dein Blog ist total schön geschrieben. Wir sitzen in unserem Bus beim Frühstück und mussten herzlichen lachen. Danke dafür... Liebe grüße von Mallorca Tani und Sarah