It’s about Love – unsere kleine Hochzeit in den großen Bergen.

9. November 2024

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Du und ich und die Berge und die Liebe

Keine Einladungen, keine Geschenke, kein Taramtamtam und kein Gedöns. Während meine Ex-Kollegin vor vielen Jahren in mein Büro gestürmt kam, panisch fragend, ob sie die mausgrauen oder taubengrauen Umschläge für ihre Hochzeitskarten nehmen sollte, habe ich nur Sorge, dass es bei minus 20 Grad schneit. Dann könnten meine Füße am Waldboden anfrieren, denn ich heirate barfuß. Dann müssten wir einen Gasbrenner von ACE Hardware holen, um mich wieder loszubekommen. Aber gut, dann könnte man nebenbei Marshmallows grillen.

 

Es ist der 14. Oktober 2024, als wir an einem kleinen Bach in einem abgeschiedenen Bergtal stehen. Bäume mit gelben Blättern um uns herum, irgendwo rascheln kleine Tiere, der Boden ist warm und erdig, es ist Indian Summer in Wyoming. 23 Grad – und vom üblichen Oktober-Schneesturm keine Spur. Wir haben die minimal nötige Anzahl an Gästen dabei: einen Amtsträger mit Heiratslizenz, der zufällig unser schlagzeugspielender Untermieter Jeff ist, und zwei Zeugen. Ich habe zu Hause in Deutschland niemandem etwas gesagt. Irgendwie hatte ich Bock auf eine James-Bond-Aktion. Und bloß kein Gedöns.

 

Die ganze Zeit ist es windstill. Doch gerade als unser Schlagzeug-Amtsträger die Stimme erhebt, um mit der kleinen Zeremonie zu beginnen, braust Wind auf. Blätter fegen durch die Luft, Staub hebt sich vom Boden. Dann ein gelber Schmetterling. Dann Stille.

Als ich im Juni 2013 nach der Beerdigung meiner Oma aus der Friedhofskapelle kam, flog draußen ein gelber Schmetterling vorbei. Etwas, das ich nie wieder vergessen werde. Und jetzt waren sie hier. Alle Menschen, die in mein Leben gekommen und leider zu früh gegangen sind. Ich hab schon Pipi in den Augen, bevor wir überhaupt angefangen haben. „Serendipity“, sagt Jeff.

 

Wenn du direkt mehr zu Bürokratie, Visa und der berühmten Green Card wissen möchtest – und was unsere Gedanken und Pläne dazu sind – kannst du direkt zu diesem Absatz springen:

 

Hochzeit USA - Deutschland: Bürokratiegedönsmeier

Keine Geschenke – aber Zeit

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"Pastor Jeff" macht das Ganze offiziell

Nachdem der Wind sich legt, schlägt „Pastor Jeff“ (in den USA kann fast jeder irgendwie an eine legale Heiratslizenz kommen – klingt nach Las Vegas, ist aber rechtsgültig) ein philosophisches Buch auf. Er zitiert ein paar wunderschöne Zeilen. Doch ich freue mich fast mehr über die poetischen Worte, die er am Ende selbst noch einfügt: „We are here, together. Side by side forever. Let's keep this day, this hour, this minute and every second in it alive.”

 

Zeit. Das ist alles, was wir wollen. Vor allem seit Rands vernichtender Krebsdiagnose im November 2022. Deshalb auch keine Geschenke. Wir haben genug Plunder, und auf der Welt gibt’s schon viel zu viele Müllberge – alles, was wir wirklich brauchen, ist Zeit. Und die kann uns keiner in noch so schönes Glitzerpapier wickeln und schenken. Das Essenzielle. Das ist es, was wir heute feiern. Dass wir noch hier sind. Dass wir seit sechs Jahren eine Distanz von über 8000 Kilometern überlebt haben, eine zweijährige Pandemie mit Grenzschließungen und bis jetzt auch noch einen super seltenen, aggressiven Scheißkrebs. Ich muss nichts zu guten und schlechten Zeiten versprechen. Das haben wir beides schon abnormal intensiv durch. Ja, auch das Gute. All die Reisen, die Abenteuer, die Nächte unter Sternen, die Wanderungen über Berge, die Sonnenuntergänge. All das ist ein wahnsinniges Geschenk. Dass wir uns überhaupt gefunden haben auf dieser riesigen Welt ist ein wahnsinniges Geschenk.

Die Ringe, der Tod und Pizzen

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Berg-Ringe

Danach tauschen wir Ringe – welche, die wir auf Etsy gefunden haben, mit eingravierten Bergen. Statt Namen haben wir einen Spruch gewählt, der sich von einem Ring in den anderen fortsetzt. „I will always love you… until we meet again.“

 

Wir haben auch mal diesen Blödsinn mit dem Tod rausgelassen, der uns scheidet. Der Tod kann mich mal am Arsch lecken. Meine Liebe, meine Beziehung, meine Ehe hört doch nicht einfach auf, nur weil mein Herzmensch „auf der anderen Seite“ ist. Ich weiß, dass ich nie wieder jemanden treffen werde, wie meinen Mann. Manchmal glauben wir, dass wir uns in einem früheren Leben schon einmal begegnet sind. Da ist so viel mehr als das, was wir begreifen können.

 

Unsere fünf Gäste (eine Zeugin hat ihren Mann und ihren Flauschehund mitgebracht) klatschen und johlen. Ich höre irgendwie nichts. Wir sind in dieser Kuppel aus gelbem Herbstlaub und schauen uns an und in den Augen von meinem Mann liegt die ganze Welt.

 

Während die Zeugen auf dem kratzigen Picknicktisch aus Holz die Dokumente unterschreiben, teste ich mal das Flusswasser an. Kalt. Als wir ein Gruppenfoto schießen, bin ich mir kurz nicht sicher, wer von uns zuerst da reinfallen wird. Unser Pastor, der Schlagzeuger ist und mal mit den Rolling Stones auf Tour war, unser erster Zeuge, der gleichzeitig unser Untermieter mit fünf Katzen ist, mein Mann, der gern schon mal einen dramatischen Abgang am Berg macht, der Flauschehund, oder ich, weil ich aus Versehen auf einen Dorn getreten bin.

Am Ende schaffen wir es ohne größere Desaster wieder nach Hause, wo wir für alle fett Pizza bestellen. Wir sind keine Restaurant-Gänger, also warum sollten wir heute in eins gehen.

Was kostet die Welt?

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Mein Männe und ich im Yosemite Nationalpark auf unserem Camping-Trip - wir haben die Hochzeitsklamotten für Schnappschüsse mitgenommen

Der ganze Schmu hat uns ungefähr 400 Euro gekostet. Mein Kleid lag bei 150 Euro, die Ringe zusammen 155 Euro, die Pizzen 75 Euro, die Heiratslizenz 25 Euro und der Sprit zum Bergtal 5 Euro. In Deutschland geben Paare durchschnittlich 8.000 Euro für eine Hochzeit aus, in den USA unfassbare 35.000 Dollar. Ich fühle mich unterdurchschnittlich, fröhlich und frei. Ach ja: Make-up und Schmuck habe ich natürlich passend zu meinen Schuhen getragen: nix.

 

Zwei Tage später ziehen wir los nach Kalifornien mit Auto und Zelt. Zweieinhalb Wochen zu Nationalparks, Wüsten, Mammutbäumen und Granitklippen. Zweieinhalb Wochen ohne feste Wände, mit wenig Handysignal, selbstproduziertem Solarstrom und Campingfutter auf dem Gasherd. Aus Versehen sieht es aus wie eine Hochzeitsreise, dabei hatten wir den Trip schon länger geplant und es passte einfach vom Wetter her. Natürlich hab ich an Tag zwei erstmal ‘ne allergische Hautreaktion auf den Ehering. Ihr könnt euch die schlechten Witze vorstellen.

 

Einmal hole ich an einem Besucherzentrum in einem Nationalpark Wasser, während mein Mann in den Raum kommt und an der Rezeption fragt, ob jemand seine Frau gesehen hätte. Als ich kurz darauf vorbeilaufe, glotzt der Ranger so überrascht, als hätte ich sein Trinkwasser gerade positiv auf Chloroform getestet. Ich fand’s witzig.


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Heiraten auf ‘nem Stück Papier

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Was ist eigentlich dieses "Für immer"?

Heiraten stand nie auf meiner Bucket List. Entweder Liebe ist echt und funktioniert, auch wenn „the shit hits the fan“ (wörtlich: „wenn Scheiße auf einen Ventilator trifft“), oder sie funktioniert nicht – daran ändert aber auch kein Papierfetzen etwas. Sich mit 20 Jahren etwas für immer und ewig zu versprechen und zu hoffen, dass es 50 Jahre später noch valide ist, ist auch Quatsch. Menschen verändern sich – vor allem charakterlich. Niemand kann versprechen, einen anderen Menschen in Jahrzehnten immer noch zu lieben, weil niemand weiß, wer der andere oder wer man selbst in mehreren Jahrzehnten sein wird. Oder bist du noch dieselbe Person mit denselben Werten, Eigenschaften und Interessen, die du mit 18 hattest?

Ich habe zu viele kaputte Ehen gesehen, wo Menschen aneinander festgehalten haben, nur weil es auf diesem Papier stand, das sie vor Jahrzehnten unterschrieben haben, in einer anderen Zeit als sie andere Menschen waren. Weil es finanziell einfacher ist oder bequemer, als sich scheiden zu lassen. Deshalb, und aus den anderen Gründen, die ich weiter oben genannt habe, heiraten wir, um um das zu feiern, was wir bereits gemeistert haben und weil wir trotz allem noch hier sind  jetzt in diesem Moment, der einzigen Zeit, die wirklich zählt.

Gibt’s jetzt Vorteile bei der Einreise? Green Card? Auswandern?

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... und der Wind bastelt mir kleine Teufelshörner

Nö. Auch einen Vorteil in Bezug auf Grenzübertritte, Visa oder Auswandern gibt’s für uns nicht. Ich möchte aus tausend Gründen nicht in den USA leben (ich habe ein Haus, Familie, Freunde, mein eigenes Business und ein vergleichsweise extrem gutes Sozialsystem in Deutschland…) und Rand hat seine bisher echt erfolgreiche, hochmoderne und überlebenswichtige Krebstherapie in den USA, die zum Glück komplett von seiner Krankenversicherung gedeckt wird. Ihn dort aus einem Team von tollen Ärzten und funktionierenden Behandlungsmethoden rauszureißen, wäre kompletter Irrsinn.

 

Aber was ist mit der Green Card – der permanenten Aufenthaltsgenehmigung für Ausländer in den USA? Haha, ja. Wenn du denkst, das wäre ein nettes, erweitertes Besuchervisum ohne begrenzte Tage – nope. Wer eine Green Card hat, muss zu Hause alle Zelte abbrechen inklusive Wohnsitz, Job und Versicherungen. Wer das nicht möchte, so wie ich, der bleibt auch als Ehepartner weiter auf seinem Touristenvisum mit beschränkten Tagen und ekligen Grenzkontrollen sitzen. Ein Zwischending gibt es leider nicht. Es ist ganz oder gar nicht. Sauschade, aber so ist die Gesetzeslage. Zusätzlich dauert es aktuell bis zu zwei Jahre von der Antragsstellung auf eine Green Card, bis man sie vielleicht wirklich bekommt. Als Rand im Winter 2023 seine Diagnose auf super-aggressiven, unheilbaren, metastasierten Krebs bekam, hat der Arzt uns nach der erfolgreichen Chemo im April 2023 „mit Glück nochmal zwei bis drei Jahre“ in Aussicht gestellt. Quick reminder: Es ist November 2024. Ihr kennt mich, ich bin Realist. Was soll ich mit einer Green Card, selbst wenn ich eine wollte. Wir haben keine Zeit für den Scheiß.

 

Dann noch fix: Wird es an der Grenze jetzt als Ehepartner nicht einfacher für euch? Nein, das Gegenteil passiert. Wer auf einem Besuchervisum in die USA einreist, muss starke Bindungen an sein Heimatland nachweisen, damit man sich auch ja sicher wieder aus den heiligen Vereinigten Staaten verpisst. Jedes Mal. Teils in Kreuzverhören. Nett hier, nicht wahr? Zu starken Bindungen zählen Eigentum, ein Job, eine Familie,… in Deutschland. Nun, einen Ehemann in den USA zu haben, bewirkt entsprechend das Gegenteil. Mein Mann ist nun eine starke Bindung in die USA – etwas, das die Grenzbeamten gar nicht amusing finden werden. Entsprechende Horrorstorys von anderen, internationalen Paaren gibt’s zu Genüge im Internet. Ich freu mich schon drauf.

Wo kann man besser heiraten – in den USA oder Deutschland?

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Lieber umgestürzte Bäume als bürokratische Hürden

Wenn du scharf auf deutschen Papierkrieg bist, dann solltest du unbedingt eine Heirat in Deutschland ins Auge fassen, wo man Apostillen, Übersetzungen von Geburtsurkunden von offiziell genehmigten Übersetzungsbüros, persönliche Termine beim Standesamt oder bei irgendwelchen Botschaften, Beglaubigungen und ein Hochzeitsvisum braucht.

 

In den USA kannst du auf einem ganz normalen Touristenvisum (z.B. ESTA oder B2) heiraten – alles, was du brauchst, ist dein Pass. Aber Achtung: Solltest du tatsächlich danach in die USA auswandern wollen, musst du ein Verlobtenvisum (K-1) vorbeantragen oder ein Anpassungsvisum (CR-1) nachbeantragen. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile, kosten viel Geld und Nerven. Allerdings sollte man sich unbedingt vor der Hochzeit darüber informieren, da man sonst gesetzeswidrige Fehler machen kann, die bis zum Einreiseverbot führen können.

 

Das konnten wir uns in unserem besonderen Fall alles sparen. Also sind wir mit unseren Pässen zum Rathaus gelatscht, haben in fünf Minuten eine Heiratslizenz für 25 Euro beantragt und abgeholt und dann einfach geheiratet. Draußen im Wald. Die vom „Pastor“ und den Zeugen unterschriebene Lizenz bringt man in den folgenden Tagen zurück ins Rathaus, wo die Ehe dann automatisch registriert wird. Eine in den USA geschlossene Ehe wird – wenn legal geschlossen – auch in Deutschland anerkannt. Dazu bringt man seine amerikanische Heiratsurkunde zum Bürgerbüro seiner Stadt und registriert sie dort. Normalerweise reicht das für alle klassischen Institutionen in Deutschland (Finanzamt, Sparkasse, Versicherungen,…) als Nachweis aus. Wenn man die Hochzeit offiziell auf Deutsch nachbeurkunden möchte, muss man wieder den ganzen Rattenschwanz an Übersetzungen, Apostillen und Botschaften gehen. Darauf hab ich erstmal keinen Bock, wenn es nicht sein muss.

 

Wir mögen es simpel. Barfuß, frei und mit dem großen Wunsch nach noch ganz viel gemeinsamer Zeit. It’s about love.

 

Wenn du magst, kannst du unseren Geschichten, Reisen und schlechten Witzen (fast) täglich auf Instagram folgen: @squirrel.sarah.

Kommentare: 6
  • #6

    SquirrelSarah (Mittwoch, 13 November 2024 18:23)

    Liebe Barbara, wie schön, auch hier von dir zu lesen! :) Zeit ist wirklich unwahrscheinlich wertvoll, kommt nie zurück und wird meist leider unterschätzt, bis man sie nicht mehr hat. Ich sende dir ganz viele schöne Momente, Atempausen, Quality Time und Love!
    Sarah

  • #5

    SquirrelSarah (Mittwoch, 13 November 2024 18:21)

    Liebe Karen,
    ganz herzlichen Dank! :) Eure Geschichte klingt auch super. Besonders wenn man gern reist und viel unterwegs ist, hat man gar keine Zeit, sich um irgendwelche Objekte und Geschenke zu kümmern, die zu Hause nur Staub ansetzen. Wir wollten auch auf gar keinen Fall Geldgeschenke, denn meine Freunde sollen ihr Erspartes lieber für etwas Schönes für sich selbst ausgeben statt uns zu helfen, einen völlig überteuerten Hochzeitstag mit Restaurant, Location, Zipp und Zapp zu bezahlen. Ich finde, wir machen einen unheimlichen Wirbel um einen einzigen Tag, lassen dann aber das wirklich Wichtige - die Pflege der Liebe im Alltag - schleifen. Wie schön, dass ihr eure Zeit in Zypern so bewusst nutzt, das klingt einfach schön! Genau - was zählt sonst schon?
    Liebe Grüße aus den Bergen!
    Sarah

  • #4

    SquirrelSarah (Mittwoch, 13 November 2024 18:16)

    Liebe Ylfa,
    ich hab mich total gefreut, von dir zu lesen! :) Es ist immer schön, wenn man von Menschen hört, die man unterwegs auf Reisen trifft. Und wie lieb von dir, dass du sagst, dass du unsere Verbundenheit sogar in diesem kurzen Moment gespürt hast. Für uns war immer klar, wenn wir mal heiraten, dann auf jeden Fall in der Natur. Ich hoffe, es geht dir gut!
    Liebe Grüße und Island-Fernweh,
    Sarah

  • #3

    Barbara (Sonntag, 10 November 2024 18:00)

    Wie schön wie schön wie schön! Habe ein bisschen Gänsehaut bekommen! Ihr macht es genau richtig! Zeit ist das wertvollste, was wir haben!!! Ganz viel LIEBE für euch!

  • #2

    Karen (Sonntag, 10 November 2024 09:16)

    Glückwunsch zu eurer außergewöhnlichen Hochzeit! Zwei bemerkenswerte Menschen - wie kann die Heirat da herkömmlich sein? Alles erdenklich Gute für euch, ihr macht gewiss das Beste aus eurer gemeinsamen Zeit. Was soll man mit nutzlosen Geschenke, nur weil es sich so gehört? Wir haben 2007 ähnlich geheiratet. Keiner wusste es. Warum auch? Wir nutzen unsere gemeinsame Zeit - im Moment auf Zypern. Wandern und zelten am Strand, erfreuen uns an der atemberaubenden Natur. Kosten jeden Augenblick aus. Denn nur der zählt. Was sonst? Ihr habt alles richtig gemacht. Genießt euer Leben - wir machen es auch. Viele Grüße von anderen Ende der blauen Kugel, Karen

  • #1

    Ylfa (Donnerstag, 07 November 2024 15:00)

    Liebe Sarah, lieber Rand,

    aus tiefsten Herzen gratuliere ich euch zu eurer Liebe und eurer Verbundenheit ! Schon auf dem Laugavegur habt ihr einen so glücklichen, tief verbunden und liebevollen Eindruck auf mich gemacht - und eben durfte ich mit einem großen Lächeln im Gesicht von eurer Wald-Berg-Hochzeit lesen. Das war wirklich ein inneres Blumenpflücken! Ich wünsche euch alles Glück der Welt, viel Zeit miteinander, Gesundheit und ganz viel Liebe!
    Ylfa (wir haben uns leider nur kurz im Bus auf der Rückfahrt aus der thorsmörk nach Reykjavik unterhalten) ���

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